Street Furniture

Stadtmöbel erfüllen im öffentlichen sowie im privaten Stadtraum gewünschte Funktionen des Komforts, der Abtrennungen, sowie das elementare Bedürfnis nach Schutz. Es handelt sich um Gegenstände die zum Verweilen, Erholen und Spielen einladen.

Prinzipiell beschreibt der Begriff Street Furniture Objekte und Einrichtungen des öffentlichen Lebens für die verschiedensten Zwecke, welche sich jedoch deutlich von der Architektur abgrenzen, mitunter aber ähnliche Funktionen wie klassische Möbelstücke aufweisen.

Street Furniture muss den widrigsten Witterungsbedingungen standhalten, sollte bis zu einem gewissen Grad vandalismussicher sein und muss ein hohes Maß an Funktionalität haben. Doch nur wenn das Design dazu noch einladend und ansprechend ist, wird es vom menschlichen Auge auch gerne wahrgenommen.

In den meisten Fällen dient Street Furniture ja nur als simples Zweckmobiliar. Jedoch steckt viel mehr hinter den Stadtmöbel als viele Leute denken. Bereits einige Unternehmen und Marken haben dieses Potenzial erkannt und zu Ihrem Nutzen gemacht.
Von Corporate Identity ist hier die Rede: Unternehmen beauftragen Designer, Architekten, Agenturen dazu, bestimmte Street Furnitures Objekte Ihren CI Richtlinien bzw. Ihren aktuellen Werbestrategien anzupassen. Das tolle an dieser Idee ist die hohe Aufmerksamkeitsrate von Passanten. 

Das Portfolio reicht dabei von Fahrgast-Unterständen im öffentlichen Verkehr über die Parkbank bis hin zur Raucher-Koje oder Fahrrad-Abstellplätzen.
Ebenso Verkehrsschranken, Poller, Briefkästen, Telefonzellen, Straßenlaternen, Ampeln, 
Verkehrsschilder, Bushaltestellen, öffentliche Toiletten, Brunnen und Abfallbehälter werden als Stadtmöbel gewertet.

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